
HiPRESS Carbon
Die smarte Alternative zur Kübelspritze
Die Zeit der schwerfälligen Kübelspritzen ist vorbei. Mit dem tragbaren Hochdrucklöscher von HNE präsentieren wir Ihnen eine innovative und praxisnahe Lösung für die effektive Erstbrandbekämpfung.
Der HiPRESS Carbon ist ein tragbarer Hochdrucklöscher für den gezielten Erstangriff bei Entstehungsbränden. Mit seiner hohen Löschleistung und ergonomischen Bauweise stellt er eine moderne und effektive Alternative zur Kübelspritze gemäß DIN 14405 dar.
Durch kohlefaserverstärkte Druckbehälter und konsequente Leichtbauweise erzielt die neueste Generation unseres HiPRESS überlegene Gewichts- und Leistungsraten. Bei einem Gewicht von gerade mal 20 kg (HiPRESS 9 Carbon) wird ein Arbeitsdruck von enormen 38 bar erreicht, den kein vergleichbares Gerät erreicht!
MFU 40-50 HiCAFS
Die MFU 40-50 HiCAFS ist eine kompakte, motorisierte Hochleistungslöschanlage mit integriertem CAFS-System (Compressed Air Foam System) zur festen Installation in leichten Einsatzfahrzeugen. Die fahrzeugspezifische Auslegung der Tank- und Anlagentechnik erfolgt unter Berücksichtigung der verfügbaren Einbauräume sowie der taktisch-operativen Anforderungen im Einsatz.
Das System erlaubt den Wechsel zwischen Wassermodus, CAFS-Modus und Spraymodus. Maximale Flexibilität und Leistung auf nahezu jedem RIV Fahrzeug!
MFU 100-50 UHPS - Waldbrandbekämpfung
Waldbrandbekämpfung mit dem motorisierten HNE UHPS 100 bar RIV Feuerlöschsystem
Kompaktes und leistungsstarkes Löschsystem – ideal zur Montage auf leichten Nutzfahrzeugen, Anhängern, ATVs und ähnlichen Trägerfahrzeugen.
Flexible Einsatzmöglichkeiten: Besonders geeignet für die schnelle Brandbekämpfung in schwer zugänglichem Gelände – ideal bei Wald- und Vegetationsbränden.
Folge uns auf unserer Reise.
“Wie die Kübelspritze oder Feuerlöscher gehört auch die HiPress zu den Kleinlöschgeräten. Wie man es von Feuerlöschern kennt sind Kleinlöschgeräte mehr oder weniger unmittelbar einsatzbereit. Das heißt, dass zur Nutzung keine Schlauchleitungen oder ähnliches verlegt werden müssen.”
— Freiwillige Feuerwehr Kersbach/Weißenbach

